FF Modul 2.3 Frühförderung im familiären Setting (EVT-149)

Der Hausbesuch gehört zu den Grundmerkmalen einer pädagogisch akzentuierten Frühförderung. Gleichzeitig stellt diese Arbeitsform zusätzliche Anforderungen an die soziale Kompetenz der Frühförderin bzw. des Frühförderers. In dem Kurs werden zu-nächst historische und sachliche Gründe für die Wahl dieser Arbeitsform beleuchtet. Notwendige Vereinbarungen über den äußeren Rahmen der Förderstunden und die Rollen aller an der Förderung beteiligten Person sollen gemeinsam erarbeitet werden. Berufsspezifische Schwerpunkte bei der Ausgestaltung der Hausbesuche sowie Fragen ihrer Strukturierung, Nachbereitung und Protokollierung werden angesprochen. Schließlich sollen Möglichkeiten und Grenzen der Anbindung von Frühförderangeboten an den Alltag der Familie diskutiert werden.

Mehr Informationen zur Weiterbildung unter "Bildungsangebote".
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