Der Kurs richtet sich an Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die über praktische Erfahrungen in der Frühförderung verfügen und dient der Reflexion des beruflichen Alltags. In der Gruppe sollen positive, aber auch belastende Erfahrungen über das pädagogische Handeln mit dem Kind, mit der Beziehung zu den Eltern, dem sozialen Umfeld und den interdisziplinären Kontakten ausgetauscht werden. Dabei soll nicht der Leistungs-, sondern der Gefühlsaspekt, z. B. erfreuliche oder enttäuschende Erfahrungen und Erlebnisse der Frühfördertätigkeit, im Mittelpunkt stehen. Die Wechselwirkungen zwischen den eigenen Persönlichkeitsmerkmalen, Einstellungen, Erwartungshaltungen und dem Frühfördergeschehen und den beteiligten Personen vor allem den Eltern sollen transparent und erfassbar gemacht werden.
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